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Zahnzwischenraumkaries des Tages

Auf den beiden Röntgenaufnahmen der linken Seite ist die Zahnzwischenraumkaries mit Dentinbeteiligung (D3) eher schwach zu sehen:

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Der Zahnzwischenraum sieht vor dem Aufbohren eigentlich von außen unauffällig aus:

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Aufgebohrt wird die Karies sehr deutlich. Wir lassen immer eine dünne Schmelzlamelle stehen, die erst am Ende der Schleifarbeiten entfernt wird. Dadurch kann der Nachbarzahn geschützt werden.

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Der Zahn wieder mit Komposit restauriert und vor dem Ausarbeiten und Polieren fotographiert:

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Zahnzwischenraumkaries und dentinadhäsive Kompositrestaurationen von heute (Auswahl)

Röntgenbefund eines jungen Patienten. Ins Dentin fortgeschrittene Karies an Zahn 24 im Oberkiefer.

Hier ist an den beiden unteren Zähnen auch eine Initialkaries zu sehen, die aber noch nicht die Schmelz-Dentin-Grenze erreicht hat. Wir bohren an diesen Stellen nicht, sondern verstärken die Prophylaxe:

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Der Zahn sieht von außen fast gesund aus. Besonders wenn man den Röntgenbefund kennt, bemerkt man eine schwache, braune Verfärbung in der Tiefe:

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Aufgebohrt:

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Und wieder mit Komposit restauriert:

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e.max Press Keramik des Tages: Vollkeramikkrone Zahn 46

Vollkeramikkrone an Zahn 46 – die anderen sichtbaren Zähne wurden nicht von uns behandelt (alio loco). Prüfung der statischen Okklusionskontakte:

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Die adhäsiv befestigte Vollkeramikkrone (Optibond FL + Variolink II) – nochmal: nur die eine Vollkeramikkrone 46 ist von uns, die weniger schönen Versorgungen davor und die Metallkeramikkrone distal (dahinter) wurden in einer anderen Praxis gemacht 🙂

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Wurzelkanalbehandlung des Tages (2)

Patient hatte das Gefühl der Zahn 16 wäre morgens „länger“. Aufbissempfindlichkeit und keine Sensibilität bei Kältetest. Wurzelkanalbehandlung (Endo).

Ausgangsröntgen mit Ausgangslängenmessung (18mm):

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Ausschnitt aus der Übersichtsaufnahme oben:

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Röntgen der Wurzelfüllungen in den sehr engen Kanälen:

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Wurzelkanalbehandlung (Revision) des Tages

Patient kam mit Schmerzen an Zahn 16 in die Praxis. Alte unvollständige Wurzelfüllung. Bei der Behandlung konnte ein zweiter, bisher nicht aufbereiteter mesiobuccaler Kanal aufbereitet und gefüllt werden und die übrigen Kanäle konnten desinfiziert und weiter apikal bis zu den Wurzelspitzen gefüllt werden:

Die beiden mesiobuccalen Kanäle gefüllt (mb1 + mb2):

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Ausgangsröntgen mit nur drei gefüllten Kanälen und etwas zu kurzen Wurzelkanalfüllungen:

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Röntgenkontrolle der neuen, revidierten Wurzelfüllungen:

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